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Die Volksbank Rhein Ahr Eifel vertieft ihre langjährige Partnerschaft mit den Ahrtal-Werken

„Mit einer starken Ausrichtung der Unternehmensphilosophie auf Regionalität, Nachhaltigkeit, Verlässlichkeit und einen fairen, respektvollen Umgang mit Kunden und Geschäftspartnern vertreten die Volksbank Rhein Ahr Eifel wie auch die Ahrtal-Werke gemeinsame Werte. Das zeichnet die Partnerschaft unserer Unternehmen bereits seit mehreren Jahren aus“ sind sich Thomas Theisen, Direktor Regionalmarkt AhrBrohltal bei der Volksbank, sowie Dominik Neswadba, Geschäftsführer der Ahrtal-Werke, einig.

Auf diesem Fundament bauen die Partner ihre Geschäftsbeziehung weiter aus. Mit der Entscheidung zur Fernwärme stellt die Volksbank insbesondere den Nachhaltigkeitsgedanken erneut in den Fokus. Denn die Fernwärme der Ahrtal-Werke wird regional produziert und ist mit einem CO2-Äquivalent von 0,00 zertifiziert. Das bedeutet, dass sie gleichbedeutend mit dem Einsatz von 100% erneuerbarer Energie in der Wärmeerzeugung und somit besonders umweltfreundlich ist. Dadurch können im Verwaltungsgebäude der Volksbank 60 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart werden.

Aufgrund der Auswirkungen der Flutnacht vom 14.07.2021 auf den 15.07.2021 wird die Heizung kurzfristig mit einer provisorischen Wärmeversorgung betrieben, die nach einer Übergangsphase schnellstmöglich auf die leitungsgebundene Fernwärme umgestellt wird. Damit unterstreicht die Volksbank nochmals den eigenen Anspruch sowohl an eine wirtschaftliche als auch eine ökologische Nachhaltigkeit.



Thomas Theisen und Dominik Neswadba freuen sich über die Fernwärmeversorgung der Volksbank, nachdem die
bestehende Heizzentrale durch die Flut stark beschädigt wurde

Bei Bauarbeiten im Zuge des Wiederaufbaus der Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler hat am 29.09.2021 gegen 15 Uhr ein Bagger eine Mittelspannungsleitung der Ahrtal-Werke in Bad Neuenahr beschädigt. Mehrere Straßenzüge im Innenstadtbereich von Bad Neuenahr waren von den Auswirkungen betroffen.

„Wir sind froh, dass bei dem Unfall niemand verletzt wurde. Unsere Kollegen haben vorbildlich reagiert. Dadurch konnten binnen kürzester Zeit alle betroffenen Bürgerinnen und Bürger wieder mit Strom versorgt werden“ erklärt Dominik Neswadba, Geschäftsführer der Ahrtal-Werke.

Durch die vielen Baumaßnahmen kommt es derzeit häufiger zu Störungen, weil erforderliche Leitungsauskünfte nicht eingeholt werden und hilfsbereite Helfer versehentlich die Stromleitungen der Ahrtal-Werke beschädigen.

Im Zuge des Hochwassers vom 14.07.2021 wurde eine Vielzahl von Stromzählern in privaten und gewerblich genutzten Gebäuden beschädigt. Um eine provisorische Erstversorgung der Bevölkerung von Bad Neuenahr-Ahrweiler zu ermöglichen, wurden darüber hinaus auch viele Zähler überbrückt. Auf Kulanz wurde somit eine Entnahme von Strom, ohne die vorgeschriebene Messung vorübergehend geduldet.

Aktuell arbeiten die Ahrtal-Werke daran die Stromnetzinfrastruktur nachhaltig wiederherzustellen. Hierzu gehört auch der Ersatz der defekten Stromzähler. Die Ahrtal-Werke bitten um Unterstützung der Einwohnerinnen sowie Einwohner, indem sichergestellt wird, dass die elektrische Hausinstallationen durch eine Elektrofachkraft nach VDE geprüft oder bei vorhandenen Schäden entsprechend wiederhergestellt wird. Ferner bitten die Ahrtal-Werke darum, dass der benötigte Zugang zu den Zählermessplätzen gewährt wird.

Eine VDE konforme Ausführung der elektrischen Hausinstallation dient einer korrekten Abrechnung sowie dem Schutz von Leib und Leben der BewohnerInnen. Bei einer nachhaltigen Verweigerungshaltung eines Anschlussnutzers, dem Messstellenbetreiber Zugang zu den Zählerplätzen zu gewähren, ist der Netzbetreiber deshalb verpflichtet die Versorgung zu unterbrechen.

eingesetzte Zähler der Ahrtal-Werke

Der BDEW, Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft, ist ein bedeutender Interessenverband mit politischer Orientierung der deutschen Strom- und Energiebranche und vertritt in seiner Funktion rund 1.900 Unternehmen aus der Energiewirtschaft. Am 15.09.2021 wurden auf dem diesjährigen BDEW Kongress rund 700 Teilnehmer aus der Energiebranche, zuzüglich 300 Teilnehmern im hybriden Onlinezugang, von 120 Referenten über aktuelle Entwicklungen des Energiemarktes informiert.

Einen besonderen Stellenwert erhielt das aktuelle Thema der Flutkatastrophe im Ahrtal.

Unmittelbar nach dem Grußwort von Bundeskanzlerin Angela Merkel nutzte Dominik Neswadba, Geschäftsführer der Ahrtal-Werke, die Gelegenheit befreundeten Partnerunternehmen für die bisher geleistete Unterstützungsarbeit in der unmittelbaren Katastrophensituation zu danken, die Teilnehmer über den aktuellen Stand der Situation vor Ort zu informieren, sowie für eine langfristige Unterstützung zum Wohle der EinwohnerInnen vor Ort zu werben.

In einer gemeinsamen Diskussion der Ahrtal-Werke mit der Westnetz GmbH, sowie den Leipziger Wasserwerken die aus ihren Erfahrungen des Juni-Hochwassers 2013 berichteten, wurde ein Überblick über den bisherigen und aktuellen Umgang mit der Krise gegeben, sowie die zukünftige Ausrichtung, bis hin zu notwendigen Unterstützungsgesuchen an die Politik, thematisiert.

„Die Solidarität mit den Menschen im Ahrtal war wirklich sehr groß. Unzählige Hilfsangebote wurden, insbesondere auch für die bevorstehenden langfristigen Herausforderungen, ausgesprochen“ berichtet Dominik Neswadba. „Wir hoffen mit unserer Ansprache von Politik sowie Marktpartnern einen weiteren Baustein zum Wiederaufbau unserer schönen Stadt und damit zum Wohle der Einwohnerinnen und Einwohner vor Ort zu leisten.“

Fernwärmeausbau sichert Wärmebedarf von rund 400 zusätzlichen Haushalten

Im Zuge der Flutnacht vom 14.07.2021 auf den 15.07.2021 wurden die bestehen-den Heizungsanlagen vieler Gebäude in Bad Neuenahr-Ahrweiler zerstört. Aufgrund der bevorstehenden kalten Monate stellt sich die dringende Frage alternativer Möglichkeiten diese Gebäude zukünftig zu beheizen.

Erschwerend kommt hinzu, dass der örtliche Gasnetzbetreiber prognostiziert, dass insbesondere der Stadtteil Bad Neuenahr nördlich der Ahr, erst Ende März 2022 wieder mit Gas beliefert werden kann.

Um den widrigen Umständen zum Trotz möglichst vielen MitbürgerInnen noch zur Heizperiode die Beheizung der eigenen Räumlichkeiten ermöglichen zu können, haben die Ahrtal-Werke ihr Fernwärmenetz deutlich ausgeweitet. Möglicherweise auch mit vorübergehenden provisorischen Lösungen soll eine Versorgung realisiert werden.

Die Arbeiten gehen deutlich voran. Projekte mit einer Gesamtabnahme von mehr als 9.000.000 kWh prognostizierter Wärme werden aktuell von den Ahrtal-Werken umgesetzt. Dies entspricht dem Bedarf von mehr als 400 Haushalten.

Weiterer Schritt in der Wärmeversorgung von Bad Neuenahr-Ahrweiler zur Heizperiode

Um trotz der aus der Flutkatastrophe resultierenden Lieferschwierigkeiten mit Gas, auch im Winter einen geregelten Schulunterricht aufrecht erhalten zu können, werden die Ahrtal-Werke alle derzeit betriebsfähigen Schulen in Bad Neuenahr-Ahrweiler mit Fernwärme versorgen.

Die gravierenden Schäden, die in Bad Neuenahr-Ahrweiler durch die Flutkatastrophe verursacht wurden, haben auch vor den örtlichen Schulen nicht Halt gemacht. Neben den schulischen Gebäuden wurden insbesondere auch die Heizungsanlagen in Mitleidenschaft gezogen. Da aufgrund der Schäden an der Gashochdruckleitung der evm auch die Lieferfähigkeit von Gas für Teile insbesondere des Stadtteils Bad Neuenahr nördlich der Ahr, bis März fraglich erscheint, stellen die Ahrtal-Werke eine provisorische Versorgung mittels Fernwärme für die bereits wieder in Betrieb gehenden Schulen sicher.

Noch rechtzeitig zur Heizperiode sollen die entsprechenden Schulgebäude an die Fernwärme angeschlossen werden, damit der Schulbetrieb wiederaufgenommen werden kann und die Schülerinnen und Schüler ein Stück Normalität im Alltag zurückgewinnen können.

Der Flutnacht vom 14.07.2021 auf den 15.07.2021 zum Trotz wird das Ziel nachhaltiger CO2-Einsparung fortgeschrieben und die Wärmeversorgung des Rathauses zur kommenden Heizperiode sichergestellt.

„In der Not zeigt sich der Zusammenhalt, wie auch wieder einmal die Vorteilhaftigkeit ein kommunales Stadtwerk in der eigenen Stadt zu wissen. Seit Jahren arbeiten wir mit den Ahrtal-Werken intensiv am Auf- und Ausbau der umweltfreundlichen, regional erzeugten Fernwärme“ erläutert Guido Orthen, Bürgermeister der Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler. „Wir sind froh mit der Fernwärme nachhaltigen Klimaschutz auch in der Wärmeversorgung des Rathauses etablieren zu können, sowie trotz der verheerenden Schäden an der städtischen Infrastruktur eine Lösung zu haben, das Rathaus noch zum Winter beheizen zu können.“

Aufgrund der bevorstehenden Heizperiode wurde die Frage nach einem neuen Heizsystem im städtischen Rathaus dringlich, da durch die dramatischen Auswirkungen der Flut, unter anderem auch die bestehende Heizung des Rathauses zerstört wurde, sowie Gas im nördlich der Ahr gelegenen Stadtteil Bad Neuenahr vermutlich erst bis Ende März wieder lieferbar sein wird.

Auch wenn dadurch bedingt eine schnelle Ersatzlösung notwendig wurde, sollten die langfristigen Klimaschutzziele in der Entscheidung Berücksichtigung finden. Deshalb war das wichtigste Argument die langfristige Nachhaltigkeit der Wärmeversorgung. Mit einem zertifizierten CO2-Äquivalent von 0,00 entspricht die Wärmeerzeugung der Fernwärme dem Einsatz von 100% erneuerbarer Energie und ist somit besonders umweltfreundlich. Zwischen 100 und 150 Tonnen CO2 können durch die Umstellung des Rathauses zukünftig pro Jahr eingespart werden.

„Wir werden alles in unserer Kraft Stehende tun, um auch das Rathaus möglichst noch rechtzeitig zur Heizperiode mit Fernwärme versorgen zu können“ betont Dominik Neswadba, Geschäftsführer der Ahrtal-Werke.

Fernwärme ist eine mögliche Lösung das Haus noch zur Heizperiode beheizen zu können. Die Nachfrage steigt erheblich.

Die Flutkatastrophe vom 14. und 15.07.2021 führte zu verheerenden Schäden an der örtlichen Infrastruktur.

Mit großem Aufwand gelang es den Ahrtal-Werken bereits nach 3 Tagen die Versorgungsfähigkeit der Fernwärme, nach rund 4 Wochen die Wiederversorgung der Bevölkerung mit Strom zu realisieren. Auch wenn die Infrastrukturarbeiten in Gänze voranschreiten, sind in einigen Bereichen weiterhin erhebliche Herausforderungen zu erkennen. Die Wasserversorgung konnte provisorisch wieder in Betrieb genommen werden, die Abwasserentsorgung ist stark beschädigt, sämtliche Kläranlagen entlang der Ahr wurden unbenutzbar oder sogar zerstört. Bezüglich der Telekommunikation veröffentlichte die Telekom kürzlich, dass nach wie vor rund 20.000 Haushalten nicht über einen Festnetzanschluss erreichbar seien.

Als besonders problematisch ist aufgrund der bevorstehenden Wintermonate die Wiederherstellung der Gasversorgung einzustufen. Die evm, als derzeitiger Pächter und Betreiber des Gasnetzes der Ahrtal-Werke, prognostiziert eine Wiederversorgung insbesondere der nördlich der Ahr gelegenen Teile des Stadtteils Bad Neuenahr zwischen Ende Dezember und Ende März. Damit wäre eine Wärmeversorgung in der kalten Jahreszeit nicht gewährleistet.


Eine mögliche Lösung stellt unsere Fernwärme dar.

Denn um möglichst vielen MitbürgerInnen trotz der zuvor beschriebenen Problematik eine Möglichkeit anbieten zu können ihr Heim im Winter beheizen zu können, weiten die Ahrtal-Werke ihr aktuelles Fernwärmeversorgungsgebiet deutlich aus.

Auf der Internetseite der Ahrtal-Werke wurde eine Karte des Fernwärmenetzes veröffentlicht, die aufzeigt, wo die regional erzeugte, ökologische und preiswerte Wärmeversorgung möglichst noch zu Beginn der Heizperiode darstellbar ist. Häuser entlang der bestehenden Trasse, sowie diejenigen die bereits einen Vorsorgeanschluss im Haus haben, können dabei relativ zeitnah angeschlossen werden, sämtliche Anfragen in dem als Ausbaugebiet gekennzeichneten Bereich werden einer wohlwollenden Prüfung unterzogen und falls möglich mit Hilfe einer provisorischen Lösung angeboten.

„Vielen EinwohnerInnen ist bewusst, dass die Zeit drängt um einen Anschluss möglichst noch zu Beginn der Heizperiode realisieren zu können. Die Nachfrage ist deshalb derzeit sehr groß“ sagt Christophe Vianden, Bereichsleiter Fernwärme. „Wir werden alles in unserer Kraft Stehende tun, um möglichst vielen Mitmenschen ihren Wunsch noch rechtzeitig mit Fernwärme versorgt zu werden, zu erfüllen“ betont auch Dominik Neswadba, Geschäftsführer der Ahrtal-Werke.

Aufgrund des hohen Zeitdrucks in Bezug auf die bevorstehende Heizperiode empfehlen die Ahrtal-Werke bei Interesse an einer Fernwärmelösung eine sehr zeitnahe Kontaktaufnahme.

Die Flutkatastrophe hat deutliche Spuren am Bild der Stadt hinterlassen.

Um die Verlegung von Ver- und Entsorgungsleitungen abzuschließen, einen verbesserten Abtransport von Bauschutt und Müll gewährleisten zu können,sowie um Beschädigungen der bestehenden Leitungen und damit eventuell verbundene Lücken in der Versorgung zu vermeiden, existieren an folgenden Stellen derzeit geplante Baustellen.

+ Verlegung der Fernwärmeleitung sowie Gasleitung in der Kreuzstraße vom Platz an der Linde bis zur Telegraphenstraße
+ Fortsetzung der bestehenden Baumaßnahme in der Georg-Kreuzberg-Straße

Ahrtal-Werke, enm und Stadt erarbeiten gemeinsam Lösungen zur Wärmeversorgung in Bad Neuenahr-Ahrweiler zur Heizperiode

Auch das örtliche Gasnetz wurde von der Flutkatastrophe stark betroffen und dabei die Gashochdruckleitung stark beschädigt. In einer Pressekonferenz stellte heute die enm das Ausmaß der Schäden dar, verbunden mit einem Ausblick auf den Zeitrahmen der Wiederherstellung der Versorgungsfähigkeit des Gasnetzes.

Bürgermeister Guido Orthen betonte die gemeinsame Herausforderung, die Menschen in Bad Neuenahr-Ahrweiler zur Heizperiode mit Wärme versorgen zu können. Der Fokus der aktuellen Zusammenarbeit liegt in diesem Zusammenhang auf Transparenz sowie gemeinsamen, gegebenenfalls auch provisorischen, Lösungen, die in der Summe aller Maßnahmen eine möglichst große Anzahl an Mitbürgerinnen und Mitbürgern mit Wärme versorgen sollen. Stadtteile, die zur Heizperiode nicht mit Gas versorgt werden können, müssten frühzeitig informiert werden, damit Alternativlösungen aufgebaut, oder wenn nötig Notunterkünfte geschaffen werden könnten.

Auf mehr als 20 Mio. Euro an der Hochdruckleitung, zuzüglich der Schäden des örtlichen Gasnetzes der Ahrtal-Werke schätzte Josef Rönz, Vorstandsvorsitzender der evm, den Schaden an der Gasinfrastruktur. Eine vollständige Bewertung des Schadens stehe indes noch aus. Bezüglich des zeitlichen Ablaufs der Wiederversorgung rechnet die enm damit, dass die Erdgasversorgung im Gebiet zwischen Bad Neuenahr nördlich der Ahr und Walporzheim nicht vor Jahresende wieder aufgenommen werden kann. Südlich der Ahr plane man voraussichtlich Ende Oktober wieder Gas bereitstellen zu können.

Daher empfahlen die Anwesenden den betroffenen EinwohnerInnen von Bad Neuenahr-Ahrweiler einheitlich, sich zeitnah um eine Alternativversorgung zu kümmern.

Thomas Hoppenz, einer von zwei Geschäftsführern der Ahrtal-Werke, verwies in diesem Zusammenhang auf die Stabilität des Stromnetzes, das in der Lage ist auch provisorische elektrische Lösungen zu unterstützen.
Er betonte darüber hinaus die Möglichkeit der Fernwärmeversorgung, insbesondere auch, in dem bezogen auf das Wiederherstellungszeitfenster der Gasversorgung am stärksten betroffene Gebiet, nördlich der Ahr.