Als Stadtwerk der Bürgerinnen und Bürger von Bad Neuenahr-Ahrweiler möchten wir Sie in den Zeiten der Corona-Pandemie unterstützen.
Deshalb ist es für uns selbstverständlich, dass wir zum Wohle unserer Kunden und zur Stärkung der regionalen Wirtschaft, die am 01.07.2020 durch den Bundesrat und Bundestag beschlossene, temporäre Mehrwertsteuersenkung an Sie weitergeben. Sie profitieren somit von einer zeitlich befristeten Senkung der Mehrwertsteuer von 19% auf 16%.
Wir hoffen Ihnen damit in diesen schwierigen Zeiten eine kleine Freude bereiten zu können.
Außerdem ist unser Kundencenter im Dahlienweg 25 für Sie zu den regulären Öffnungszeiten geöffnet.
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Gemeinsam sind wir stark.
Bleiben Sie gesund.
Ihre Ahrtal-Werke
Bad Neuenahr-Ahrweiler entwickelt sich. Eines der aktuellen Leuchtturmprojekte ist, auch in Hinblick auf die Landesgartenschau 2022, der Bau eines Inklusionshotels am Bahnhof von Bad Neuenahr.
Für die Beteiligten ist es dabei selbstverständlich, beim Bau des Hotels auch auf eine ökologisch nachhaltige Ausrichtung zu achten. Im Beisein von Herrn Bürgermeister Guido Orthen unterzeichneten deshalb die beiden Geschäftsführer der Bethel Hotel zum Weinberg gGmbH, Frau Dr. Will-Armstrong und Herr Kay Andresen, sowie Geschäftsführer Dominik Neswadba und Abteilungsleiter Christophe Vianden von den Ahrtal-Werken einen Fernwärmeliefervertrag für das neue Inklusionshotel.
Im Zuge der der Neugestaltung des Bahnhofquartiers, wird der Bereich derzeit mit klimaschonender Fernwärme durch die Ahrtal-Werke erschlossen. Unmittelbar in diesem zukünftig neuen, repräsentativen Eingangsbereich der Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler, soll auch das Inklusionshotel im Herbst 2021 eröffnet werden. Die Anbindung an das zentrale Fernwärmenetz wird deshalb noch in diesem Jahr erfolgen.
„Wir freuen uns, mit den Ahrtal-Werken einen zuverlässigen Partner für eine zukunftssichere und umweltfreundliche Wärmeversorgung für unser Hotel gefunden zu haben“ lobt Kay Andresen die Partnerschaft mit dem regionalen Stadtwerk. Dominik Neswadba, Geschäftsführer der Ahrtal-Werke betont „Wir fühlen uns geehrt als Partner der Bethel Stiftung das Projekt begleiten zu dürfen. Durch den Einsatz unserer klimaschonenden Fernwärme gelingt es uns darüber hinaus gemeinsam einen weiteren Beitrag in Bezug auf die Zielsetzung einer klimaneutralen Landesgartenschau 2022 zu leisten.“
Mit einem Primärenergiefaktor von Null, was gleichbedeutend ist mit einem hundertprozentigen Einsatz erneuerbarer Energien zur Wärmeerzeugung, produzieren die Ahrtal-Werke in ihrem Kraftwerk im Dahlienweg bereits seit einigen Jahren umweltfreundlich Strom und Fernwärme vor Ort.
„Als Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler sind wir froh über die Umsetzung dieses Projektes. Das Bethel mit dem regionalen Motor Kay Andresen als Geschäftsführer der neuen 'Bethel Hotel Zum Weinberg GmbH; das Projekt in unserer Stadt unter Einbeziehung der Ahrtal-Werke umsetzt, ist eine gute Konstellation.“ zeigt sich Bürgermeister Guido Orthen überzeugt. „Gerade mit Blick auf die Landesgartenschau, die in Bezug auf Nachhaltigkeit eine etwas andere Landesgartenschau sein will – eine, die Bewusstsein bildet und den Menschen in seiner Ganzheitlichkeit im Fokus hat.“
Die Ahrtal-Werke bauen die Kapazitäten ihrer umweltfreundlichen Strom- und Fernwärmeerzeugung weiter kontinuierlich aus und erreichen mit dem Spatenstich zum neuen Kraftwerk einen wichtigen Meilenstein. Die Berufsbildende Schule (BBS) wird erster prominenter Fernwärmekunde.
Bad Neuenahr-Ahrweiler. Im zukünftigen Eingangsbereich der Landesgartenschau, zwischen dem Gelände der Berufsbildenden Schule (BBS) sowie der Tennishalle in der Kreuzstraße in Bad Neuenahr-Ahrweiler, entsteht ein neues, erlebbares Blockheizkraftwerk (BHKW). Damit lenken die Ahrtal-Werke, als Hauptakteur der städtischen Energieversorgung, den Fokus direkt zu Beginn der Gartenschau auf Energie- und Klimaschutzthemen, die bei der Ausrichtung der klimaneutralen Veranstaltung von April bis Oktober im Mittelpunkt stehen sollen.
Mit einem Primärenergiefaktor von Null, was gleichbedeutend ist mit einem hundertprozentigen Einsatz erneuerbarer Energien zur Wärmeerzeugung, produzieren die Ahrtal-Werke in ihrem Kraftwerk im Dahlienweg bereits seit einigen Jahren umweltfreundlich Strom und Fernwärme vor Ort.
Der zunehmende Bedarf an Fernwärmeleistung in Bad Neuenahr-Ahrweiler veranlasst die Ahrtal-Werke nun ein weiteres Kraftwerk mit der hocheffizienten und umweltfreundlichen Kraft-Wärme-Kopplungs-Technologie zu errichten.
Erster prominenter Abnehmer der vor Ort erzeugten Wärme, wird der Kreis mit seiner kreiseigenen Schule BBS sein. „Der Kreis Ahrweiler beschreitet seit Jahren einen Weg, der die Energiewende unterstützt und fördert. Hierzu gehören energetische Maßnahmen und Maßnahmen zur Produktion von Strom und Wärme aus erneuerbaren Energien. Wir sind der Überzeugung, dass der öffentlichen Hand hierbei eine Vorreiterrolle zukommt. Deshalb möchten wir beim Klimaschutz vorangehen“ betont Dr. Jürgen Pföhler, Landrat des Kreises Ahrweiler und ergänzt: „Die Berufsbildende Schule ist nach dem Are Gymnasium, der Levana Schule und der BoeseLager Realschule bereits die vierte kreiseigene Schule, die auf unsere ökologische und ökonomische Fernwärmeversorgung umgestellt wird.“
„Das neue Kraftwerk ist als eines der Großprojekte in der Planung der Landesgartenschau verankert. Es dient der Unterstützung unserer Zielerreichung, in 2022 eine klimaneutrale Landesgartenschau ausrichten zu können. Der Start der Baumaßnahme ist somit auch ein weiterer Schritt in Bezug auf die erfolgreiche Realisierung der Landesgartenschau“, so Guido Orthen, Bürgermeister der Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler zur Bedeutung des neuen BHKW für die Kreisstadt.
Mit dem Neubau soll ein erlebbares Kraftwerk entstehen. Direkt am Eingang der Landesgartenschau trägt es neben den eingespeisten Strom- und Wärmemengen mit Informationen und einer Visualisierung der angewandten Technologien zur Information und Sensibilisierung für Energie- und Klimaschutzthemen bei.
Mit dem Bau des Kraftwerkes in der Kreuzstraße bleiben die Ahrtal-Werke ihrer Ausrichtung treu, den Anteil erneuerbarer Wärme in der Stadt weiter auszubauen. Damit will man als regionales Stadtwerk der Bürgerinnen und Bürger von Bad Neuenahr-Ahrweiler die Energiewende vor Ort mitgestalten. Durch die Umsetzung mit regionalen Partnern, sowie einer Investition von mehr als 5 Mio. Euro, verfolgen die Ahrtal-Werke weiterhin konsequent das Ziel die regionale Wirtschaft zu stärken, betonen die Geschäftsführer Dominik Neswadba und Thomas Hoppenz.
Die Vorfreude auf die Landesgartenschau wächst.
Ahrvin, das Maskottchen der Landesgartenschau, erkundet Bad Neuenahr-Ahrweiler und erklärt kindgerecht Themen aus der Natur und der Region.
Als Stadtwerk der Bürgerinnen und Bürger von Bad Neuenahr-Ahrweiler möchten wir Verantwortung für unsere schöne Stadt übernehmen.
Dies beinhaltet auch einen verantwortungsbewussten Umgang mit der aktuellen Corona Problematik. Zum Schutz unserer Mitarbeiter, sowie unserer Mitmenschen, beraten wir deshalb in unserem Kundenzentrum vorübergehend nur nach telefonischer Terminvereinbarung.
Selbstverständlich sind wir weiterhin für Sie da.
Wir danken für Ihr Verständnis, dass wir aufgrund der derzeitigen Corona Problematik, unsere Kundenbetreuung vorübergehend vorzugsweise telefonisch oder online organisieren.
Sie erreichen uns
telefonisch unter 02641 / 90 50 0, oder online unter www.Ahrtal-Werke.de
Kontaktieren Sie uns gerne.
Wir wünschen allen, dass Sie gesund und unbeschadet durch diese schwierige Zeit kommen.
Energieunternehmen hat rund vier Millionen Euro in den Standort am Bad Neuenahrer Dahlienweg investiertKREISSTADT. Seit zehn Jahren bestehen die Ahrtal-Werke. Noch in diesem Monat beziehen sie ihre neue Zentrale im alten Wamserwerk von Bad Neuenahr. Der neue Standort am Dahlienweg liegt in direkter Nachbarschaft zum Kraftwerk der Ahrtal-Werke und dem städtischen Betriebshof. Der Umzug aus dem alten Rathaus an der Hauptstraße soll noch in diesem Monat erfolgen. Das Energieunternehmen gehört als GmbH zu 51 der Stadt und zu 49 prozent Schwäbisch-Hall. Geschäftsführer Dominik Neswadba „Perspektivisch könnten im sanierten alten Wasserwerk und im Neubau 40 Mitarbeiter Platz finden“. Aktuell haben die Ahrtal-Werke 15 Mitarbeiter.
Das alte Wasserwerk von Bad Neuenahr wurde im Jahr 1892 gebaut. Die intakte Bausubstanz ließ eine weitere Nutzung nach Sanierung zu. Das Gebäude wurde von einer Fachfirma entkernt und um ein Geschoss in Holzbauweise aufgestockt. Die historische Fassade verbleibt damit in ihrer ursprünglichen Art. „Der Einzug in das alte Wasserwerk ist für uns mit viel Symbolik verbunden. Als junge Stadtwerke wollen wir uns weiter zu einem festen Bestandteil der Stadt entwickeln. Das Zusammenspiel zwischen Historie und Moderne entspricht somit genau unserer Zielsetzung“, so Neswadba. In die neue Firmenzentrale haben die Ahrtal-Werke rund vier Millionen Euro investiert. Bürgermeister und Aufsichtsratsvorsitzender Guido Orthen ist glücklich mit dieser Lösung: „Es ist sehr passend, dass die Ahrtal-Werke als städtischer Energieversorger in dieses traditionsreiche Gebäude einziehen. Damit ist es und gelungen, für das historische Wasserwerk eine neue, zweckmäßige Verwendung zu finden“.
Die Ahrtal-Werke wurden 2010 mit dem originären Ziel gegründet, eine Unabhängigkeit von den großen Energieversorgern für Bad Neuenahr-Ahrweiler herzustellen. Als Querverbundunternehmen verfügen die Ahrtal-Werke mittlerweile über die Konzessionsverträge der Sparten Strom, Gas und Fernwärme und sind laut Neswadba in der Lage, eine umfassende Energieversorgung für die Stadt und die umgrenzenden Gemeinden zu gewährleisten. “ Durch die klimaneutrale Wärmeerzeugung in Bad Neuenahr-Ahrweiler sparen wir jährlich mehr als 8200 Tonnen CO2 ein und sind somit ein wichtiger Partner der Stadt auf dem Weg in eine klimaneutrale Zukunft“, so der Geschäfsführer. Auch für die Wirtschaft der Stadt seien die Ahrtal-Werke mittlerweile zu einem bedeutenden Faktor geworden. So investierte das Unternehmen im Jahr 2019 rund 17 Millionen Euro in die Region und bewirkte darüber hinaus mehrere Millionen Euro an zusätzlicher Wertschöpfung vor Ort. Allein 2018 belief sich dieser Wert auf rund 4.6 Millionen Euro. „Mit der neuen Firmenzentrale und dem Zusammenführen der Belegschaft ist das Unternehmen nun nachhaltig zukunftsfähig und effizient aufgestellt“, sagt Neswadba. Die feierliche Eröffnung und ein Tag der offenen Tür für Interessierte sollen im Som-mer stattfinden.
Quelle: Pressemeldung General-Anzeiger 12.03.2020 / Foto: ATW Ahrtal-Werke ziehen noch im März in die Geschäftsräume am Dahlienweg ein – 17 Millionen Euro allen 2019 investiert
Kreisstadt. Im nunmehr zehnten Jahr ihres Bestehens eröffnet die Ahrtal-Werke GmbH in diesem Jahr ihre neue Geschäftszentrale. Der Standort ist durchaus geschichtsträchtig: im und um das historische Wasserwerk von Bad Neuenahr. Ein Fingerzeig für die Zukunft? Die Wasserversorgung ist eine Sparte, die dem Querverbundunternehmen noch fehlt. Der neue Standort der Unternehmenszentrale im Dahlienweg wird in direkter Nähe zum Kraftwerk der GmbH sowie dem städtischen Betriebshof sein. „Durch die Nutzung der neuen Unternehmenszentrale sind wir in der Lage, unseren Kunden und Geschäftspartnern eine zentrale Anlaufstelle für alle Anliegen rund um die Energieversorgung anbieten zu können. Die Nähe zum städtischen Bauhof unterstreicht darüber hinaus unsere partnerschaftliche Verbundenheit zu Stadt“, so Geschäftsführer Dominik Neswadba. Perspektivisch könnten rund 40 Mitarbeiter im nun sanierten Alten Wasserwerk Platz finden.
Das Alte Wasserwerk von Bad Neuenahr wurde im Jahr 1892 gebaut. Die intakte Bausubstanz der Fassade ließ eine weitere Nutzung der Gemäuer zu, sodass das Wasserwerk für den Einzug der Ahrtal-Werke aufwendig saniert wurde. Das Gebäude wurde von einer Fachfirma entkernt und um ein Geschoss in Holzbauweise aufgestockt. Die Fassade des historisch bedeutsamen Gebäudes verbleibt damit in ihrer ursprünglichen Art „Der Einzug in das Alte Wasserwerk ist für uns mit viel Symbolik verbunden. Als junges, innovatives Stadtwerk der Bürger von Bad Neuenahr-Ahrweiler wollen wir uns weiter zu einem festen Bestandteil der Stadt entwickeln. Das Zusammenspiel zwischen Historie und Moderne entspricht somit genau unserer Zielsetzung“, sagt Neswadba. Für die neue Firmenzentrale, den Neubau und die Sanierung, haben die Ahrtal-Werke ein Gesamtvolumen von circa 4 Millionen Euro investiert.
Auch Bürgermeister und Aufsichtsratsvorsitzender Guido Orthen ist glücklich mit dieser Lösung: „Es ist sehr passend, dass die Ahrtal-Werke als städtischer Energieversorger in dieses traditionsreiche Gebäude einziehen. Damit ist es uns gelungen, für das historische Wasserwerk eine neue, zweckmäßige Verwendung zu finden.“
Die Ahrtal-Werke GmbH wurde im Jahr 2010 mit dem Ziel gegründet, eine Unabhängigkeit von den großen, marktbeherrschenden Energieversorgern für Bad Neuenahr-Ahrweiler herzustellen, Als Querverbundunternehmen verlegen die Ahrtal-Werke mittlerweile über die Konzessionsverträge der Sparten Strom, Gas und Fernwärme. Das Wasser- und Abwasserwerk sind jedoch rein städtische Werke.
Durch die klimaneutrale Wärmeerzeugung in Bad Neuenahr-Ahrweiler sparen die Werke nach eigenen Angaben jährlich mehr als 8200 Tonnen CO2 ein und sind somit ein wichtiger Partner der Stadt auf dem Weg in eine klimaneutrale Zukunft. Auch für die Wirtschaft der Stadt sind die Ahrtal-Werke mittlerweile zu einem bedeutenden Faktor geworden. So investierte das Unternehmen im Jahr 2019 rund 17 Millionen Euro in die Region und bewirkte darüber hinaus mehrere Millionen Euro an zusätzlicher Wertschöpfung. Allein 2018 belief sich dieser Wert auf rund 4,6 Millionen Euro.
Die Ahrtal-Werke sind Energieversorger für Erdgas, Strom und Fernwärme. Zudem liefern sie Ökostrom und Erdgas für Privat-und. Gewerbekunden und sind aktuell nicht nur im gesamten Kreis Ahrweiler, sondern auch bundesweit verfügbar. Mit der neuen Firmenzentrale und dem Zusammenführen der Belegschaft ist das Unternehmen nach eigener Einschätzung nun nachhaltig, zukunftsfähig und effizient aufgestellt. Der neue Firmensitz soll den Bürgern als zentrale Anlaufstelle dienen, um sich zu informieren und über die Möglichkeiten der Energieversorgung aufklären zu lassen.
Der voraussichtliche Umzugstermin der Ahrtal-Werke vom Alten Rathaus in das Wasserwerk ist noch in diesem Monat. Die feierliche Eröffnung und ein Tag der offenen Tür für Interessierte werden dann im Sommer dieses Jahres stattfinden.
Das Unternehmen Als Tochtergesellschaft der Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler besitzt die Stadt 51 Prozent des Unternehmens und ist somit Hauptanteilseigner, 49 Prozent der Unternehmensanteile halten die Stadtwerke Schwäbisch Hall. Geschäftsführer des Unternehmens sind Dominik Neswadba und Thomas Hoppenz.
Quelle: Rhein-Zeitung 11.03.2020 / Foto: Planskizze der neuen Unternehemenszentrale der Ahrtal-Werke im Dahlienweg in Bad Neuenahr-Ahrweiler
Bad Neuenahr-Ahrweiler.
Seit dem 01.01.2019 sind die Ahrtal-Werke der zuständige Stromnetzbetreiber von Bad Neuenahr-Ahrweiler. Als solcher sind sie verpflichtet die jährliche Zählerstandserfassung durchzuführen.
Die Erhebung der Zählerstände dienen einer korrekten Abrechnung der durch den Kunden verbrauchten Stromenge. Sofern Kunden von einem Fremdversorger beliefert werden, stellen die Ahrtal-Werke diesem Lieferanten die Zählerstände zur Abrechnung zur Verfügung. Die Zählerstandserfassung dient somit dem Schutz der Bürgerinnen und Bürger vor einer geschätzten oder auf einer falschen Verbrauchsmenge basierenden Abrechnung.
Bereits vor einigen Wochen haben die Ahrtal-Werke Ihren Netzkunden deshalb Zählerstandserfassungskarten zukommen lassen.
Da der Rücklauf der Karten nicht von allen Kunden erfolgte, möchten die Ahrtal-Werke zum Wohle der Kunden versuchen die fehlenden Daten durch Zählerableser zu erheben.
Deshalb werden im Zeitraum vom 10.02.2020 bis zum 29.02.2020 nochmals Stromzählerableser durch Bad Neuenahr-Ahrweiler laufen und versuchen noch fehlende Zählerstände zu erfassen. Hier finden Sie unsere Mitarbeiter.
Für viele Menschen in der Region ist der Bunte Kreis Rheinland ein wahrer Segen. Er unterstützt Familien, deren Kinder zu früh geboren werden, oder bei denen eine schwere Erkrankung oder Behinderung diagnostiziert wird.Das Ausmaß der Hilfeleistungen ist groß. Angefangen bei Beratungsleistungen und Schulungsangeboten, reicht das Angebot über Geschwisterkinderbetreuung bis zu sozialmedizinischer Nachsorge bei krebskranken, chronisch sowie schwerstkranken Kindern und Jugendlichen.
Darüber hinaus tritt der Bunte Kreis Rheinland aber auch für die Rechte von Kindern und das Recht auf besondere Fürsorge bei Behinderung ein.
„Wenn die eigenen Kinder schwer erkranken oder sogar versterben ist das vermutlich eines der schlimmsten Dinge, die einem im Leben widerfahren können. Das Team des Bunten Kreises leistet herausragende Arbeit bei der Unterstützung der Betroffenen. Dieses Engagement wollten wir im Rahmen unserer Möglichkeiten gerne ein wenig unterstützen“ sagt Dominik Neswadba, Geschäftsführer der Ahrtal-Werke.
Aus diesem Grund überreichten die Ahrtal-Werke dem Bunten Kreis eine Spende in Höhe von 500 Euro.
Inka Orth, Vorstandsvorsitzende des Bunten Kreises Rheinland freut sich über die Zuwendung und beschreibt die Aufgabe Ihres Unternehmens folgendermaßen.
„Das Geheimnis des Glücks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben. Wer andere glücklich macht, wird glücklich. Es ist schön Menschen helfen zu können und als Sprachrohr für Familien mit kranken und beeinträchtigten Kindern und Jugendlichen dienen zu können. Dabei ist sowohl die Anerkennung als auch jede finanzielle Unterstützung sehr hilfreich.“
„Das Ansinnen des Bunten Kreises Verantwortung für Menschen in der Region zu übernehmen ist eine Inspiration für unser Unternehmen und hat Potential jeden einzelnen persönlich zu motivieren, seinen Mitmenschen zu helfen. Dafür möchten wir uns beim Bunten Kreis bedanken“ ergänzt Neswadba.
Quelle:Pressemitteilung der Ahrtal-Werke GmbH, Foto: Frau Orth Bad Neuenahr-Ahrweiler.
Im Werkstufenbereich der Levana-Schule, der Schule mit den Förderschwerpunkten ganzheitliche und motorische Entwicklung in Bad Neuenahr-Ahrweiler, ist Mobilitätserziehung ein Bestandteil des Unterrichtsangebots. Nun wird es um eine Ausbildung zum Erwerb der Mofa-Prüfbescheinigung erweitert.
Für das praktische Fahrtraining konnten dank des Förderkreises der Schule sowie Spenden weiterer Sponsoren ein Elektroroller und zwei Helme angeschafft werden. Schulleiter Gerd Jung und Mofa-Trainer Berthold Schmickler führten gemeinsam mit Schülern den Vertretern der Jugendstiftung der Kreissparkasse Ahrweiler, der Kreisverkehrswacht, der Ahrtal-Werke und des Förderkreises stolz die Neuanschaffungen vor und bedankten sich für die Unterstützung.
Quelle: Stadtzeitung Bad Neuenahr-Ahrweiler-Ausgabe Nr.5 / Foto: privat