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Bad Neuenahr-Ahrweiler. Der Bau der neuen Unternehmenszentrale der Ahrtal-Werke liegt exakt im Zeitplan. Am 3. April 2019 feierte der regionale Energieversorger Richtfest am Dahlienweg.


Auf dem Gelände des alten Wasserwerks neben dem städtischen Betriebshof entstand der Rohbau für die neue Unternehmenszentrale der Ahrtal-Werke. Bereits jetzt gut zu erkennen: Neubau und „Altes Wasserwerk“ bilden künftig eine Einheit. Das Gebäude von 1892 mit seiner historischen Fassade wurde auf dem rund 6.000 m² großen Grundstück vom regionalen Bauunternehmen Mika-Bau aus Bad Neuenahr-Ahrweiler behutsam entkernt und um ein Geschoss in Holzbauweise aufgestockt. Geplant sind mehr als 40 Arbeitsplätze auf einer Bürofläche von rund 1.200m² Nutzfläche.

Passend zum Selbstverständnis der Ahrtal-Werke, entspricht das neue Gebäude den aktuellen energetischen und technischen Standards. Insbesondere die neue Gebäudetechnik soll beim Energiesparen unterstützen. Nach der Vollendung des Rohbaus folgen ohne Pause der Innenausbau und schließlich die Fertigstellung des Gebäudes. Denn viel Zeit bleibt nicht. Schon Ende 2019 soll der Umzug der Mitarbeiter der Ahrtal-Werke in ihre neuen Räumlichkeiten erfolgen. Zu den Einrichtungen am Dahlienweg gehören Büros, sowie eine Werkstatt für den Netzbetrieb, der seit Januar 2019 operativ von den Ahrtal-Werken bewerkstelligt wird.

Nachdem derzeit die Mitarbeiter der Ahrtal-Werke auf mehrere Standorte aufgeteilt sind, bietet sich mit dem neuen Gebäude die Gelegenheit, die gesamte Belegschaft künftig unter einem Dach zu versammeln. Durch die resultierenden effizienteren Prozesse sollen insbesondere die Kunden der Ahrtal-Werke profitieren. „Mit der neuen Firmenzentrale in dem historischen Gebäude des alten Wasserwerkes, möchten wir den Bürgerinnen und Bürgern von Bad Neuenahr- Ahrweiler unsere Verbundenheit zur Region zum Ausdruck bringen“, sagte Dominik Neswadba, Geschäftsführer der Ahrtal-Werke. „Wir sind stolz darauf, dass die Ahrtal-Werke in der Lage sind, ein Gesamtinvestitionsvolumen von etwa vier Mio. Euro für die Firmenzentrale in die Region zu investieren.“, ergänzte Bürgermeister Guido Orthen, der gleichzeitig Aufsichtsratsvorsitzender des kommunalen Unternehmens ist.